Der PC 2
Computerwitze
Mit Computern hat man Zeit, Dinge zu tun, die man ohne sie nicht tun müsste.
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Unser Programmierer liebte Computer - bis man ihn einmal dabei erwischte.
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Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. "Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich."
Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder. "Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin." Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört?
Antwort: "Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool...
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So geschehen unter den ungläubigen Augen eines Verkäufers in einem Computerladen:
Ein Mann mittleren Alters kauft einen Drucker. Kommt an nächsten Tag wieder mit dem Ding unterm Arm in den Laden. «Der Drucker druckt nicht...» «Wo haben Sie den denn angeschlossen?» «Ganz normal in die Steckdose.» «Nein, wo am Computer meine ich...!» «Computer hab ich nich', ich will nur drucken.»
Gemailt von Michael Koschmieder
COMPUTERDEUTSCH - kleines PC-Lexikon
Grundwissen | |
1 Bit | bekanntes Pils aus der Eifel |
1 Byte | 8 Bits |
1 Kilobyte | ca. 27 Hektoliter Bit |
3 1/2 Zoll | Drei Zollbeamte + ein kleinwüchsiger strafversetzter Schupo |
5 1/4 Zoll | Fünf Zollbeamte + ein Drogensuchhund |
AT-BUS | sprich [eytbas] Verkehrsmittel mit Essgelegenheit |
AUTOEXEC | Justiz-Jargon für Selbsthinrichtung |
BILDschirm | Regenschutz mit Springer-Reklame |
BIOS | Betriebssystem für Bisexuelle |
Borland | Aufenthaltsort des rechten Zeigefingers |
Bus | öffentliches Verkehrsmittel |
CeBit | Pils mit Vitamin C (nur von Dickmeier) |
CD | Körperpflegeserie |
CD-ROM | Diplomatenkennzeichen in der ital. Hauptstadt |
CPM | Vollversion von MS-DOS |
Codeabfrage | Macht man beim Urologen |
Chip | Spielkasino-Geld / Knabberei aus frittierten Kartoffeln |
Chips | knab knack knab |
Commodore | Offizier der Luftwaffe |
Controller | Eltern, Lehrer usw. |
Coprozessor | Nebenkläger (beim Strafprozess) |
Datei | Ei mit aufgedrucktem Legedatum |
Demoversion | Versuch der Softwarehersteller, die Anwender vor einem neuen Produkt zu warnen und abzuschrecken |
Directory | engl. für 'Direktion' |
EDV (Abk.) | Ende der Vernunft |
E-IDE | franz. Entière = voll, ganz. Also Voll-Idiotie |
Festplatten | gibt's beim Party-Service |
File | Werkzeug zur Bearbeitung von Fingernägeln |
Freezer | engl. für 'Gefriertruhe' |
Hardware | Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei |
Hacker | Arbeiter mit Axt |
IDE | EDV-Jargon für IDiotiE |
Interface | Fahndungsfotokartei von Interpol |
Keyboard | Schlüsselablage |
Laufwerk | Von Birkenstock |
Lichtstift | Elektrolehrling |
Lightpen | leichter Schlaf (vgl. oben) |
Mailbox | Schlägerei zwischen Postbeamten |
Maus | bissiges, hochgefährliches Raub- und Nagetier |
MS-DOS | Demoversion von CPM |
MS-DOS | Motorschiff mit Namen DOS |
MSX | Motorschiff, inkognito unterwegs |
Microsoft | ziemlich hart |
Mikroprozessor | sehr kleiner Staatsanwalt |
Monitor | politisches Fernsehmagazin |
Monitor | Lieblingssendung des Bundeskanzlers |
Modem | Aufruf zum niedermachen von FIDO-Usern ("MOD thEM") |
Netzwerk | Spinnerei |
PC-TOOLS | Politisch rücksichtsvolle Werkzeuge |
Port | Kurzform für 'Portwein' |
RAM | Milchprodukt |
ROM | Hauptstadt Italiens |
RTFM | Read the fucking manual |
Schnittstelle | Wurst- od. Käsetheke/Friseur/Verletzung |
Schnittstelle | Wird schnell ranzig |
Software | Gummibärchen, Softeis, Drei-Minuten-Ei |
Space Bar | Weltraumkneipe |
SYSOP (Abk.) | Säuft Yankeewhisky Ständig Ohne Peilstab |
Vollversion | Die Erfüllung aller Androhungen in der Demoversion |
Windows | engl. 'Windei' |
Win f.WG 3.11 | Wohngemeinschaften, die sich auf den Verzehr von Windeiern spezialisiert haben |
Aus dem Leben eines Hotline-Mitarbeiters
Begriffe:
HLM: | Hotline-Mitarbeiter |
DAU: | dümmster anzunehmender User |
HLM: | Guten Tag, was kann ich für Sie tun? |
DAU: | (sehr aufgeregt) Hallo, ich habe das Internet gelöscht!! |
HLM: | (verkneift sich das Lachen, antwortet sehr bestimmt) Ach, Sie waren das? |
DAU: | (verzweifelt) Was soll ich denn nur tun? |
HLM: | Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup. |
DAU: | Guten Tag, ich habe da ein Problem mit der Installation und dem Internetzugang, aber gestern ging es noch! |
HLM: | Was klappt denn nicht? |
DAU: | Bei der Installation sagt der Rechner, die Festplatte sei voll. |
HLM: | Sie haben also deinstalliert und wollen neu installieren. |
DAU: | Nein, ich habe nicht deinstalliert! |
HLM: | (denkt sich: egal, also neu installieren, aber alte Daten will er sicher behalten) Wollen sie noch Daten aus ihrer älteren Version behalten für die neue? |
DAU: | Ja, wenn das möglich ist! |
HLM: | Sicher, also Arbeitsplatz => Festplatte C: => AOL5.0 (es dauert und dauert) Hallo, sind sie noch da? |
DAU: | Ja, ich bin nur nicht sicher, welchen AOL Ordner ich nehmen soll! |
HLM: | Da ist nur einer! |
DAU: | Das stimmt so nicht, ich sehe mindestens 1...2...3...10...14...18! |
HLM: | STOP! Warum haben Sie so viele Installationen auf dem Rechner? |
DAU: | (wird ärgerlich) Das weiss ich doch nicht! |
HLM: | (ahnt grauenvolles) Was machen Sie, um ins Internet zu kommen? |
DAU: | Ich lege die AOL CD ein und installiere den Internetzugang, was denn sonst??? |
DAU: | Ich bin Rentner und hab mir eine Flate-Rate gekauft. |
HLM: | Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben. Wie kann ich Ihnen helfen? |
DAU: | Ich will mich beschweren! |
HLM: | Was gibt es denn für Schwierigkeiten? |
DAU: | Es kann doch nicht sein, dass sich das Internet nur alle 24 Stunden ändert, und ich dafür so viel Geld bezahle! |
HLM: | (???) Was sehen Sie denn so im Internet? |
DAU: | Na, Ihre Startseite - und die ändert sich nur alle 24 Stunden mit den Nachrichten. Da kann ich mir doch besser eine Zeitung kaufen. |
HLM: | (AAAARGHHHHHHHH) Geben Sie mal bei Adresse zum Beispiel „www.wdr.de“ ein. |
DAU: | Wow, da tut sich was, toll! Es gibt also 2 Seiten im Internet? |
DAU: | Mein Monitor geht nicht. |
HLM: | Ist er eingeschaltet? |
DAU: | Natürlich! |
HLM: | Schalten sie ihn mal aus. |
DAU: | Jetzt geht er! |
DAU: | Ich habe mir heute im Supermarkt einen Ihrer Drucker gekauft, und der soll jetzt diese schönen Blumenbilder machen. Aber da tut sich nichts. |
HLM: | Hat das Gerät Strom, und ist es auch richtig angeschlossen? |
DAU: | Ja, Strom ist angeschlossen. |
HLM: | Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem Rechner verbunden ist. |
DAU: | Wie mit dem Rechner? |
HLM: | Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 angeschlossen sein. |
DAU: | Davon steht hier nichts. Ich kann nichts finden. |
HLM: | Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte. |
DAU: | (es dauert) Nirgends! |
HLM: | Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht einen MAC, für den gegebenenfalls ein LocalTalk-Anschluss zu Verfügung stehen muss? |
DAU: | Wo würde das denn stehen? |
HLM: | Auf dem Bildschirm. Ist dort das Symbol eines angebissenen Apfels? |
DAU: | Hmm, da steht nur Blaupunkt. |
HLM: | Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine den Bildschirm Ihres Computers. |
DAU: | Ich habe doch gar keinen Computer... |
HLM: | Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen? |
DAU: | Ich habe gestern bei Ihnen ein neues Faxgerät gekauft. Es ist jedoch defekt. |
HLM: | Was funktioniert denn nicht? |
DAU: | Seit Stunden versuche ich zu faxen, aber es geht nicht. Das Papier kommt immer wieder raus. |
HLM: | (TILT) |
HLM: | Guten Tag, was kann ich für Sie tun? |
DAU: | Also, ich möchte mich über Ihr Netz beschweren, da geht ja nichts! |
HLM: | Was haben Sie denn für ein Problem? |
DAU: | Also, ich habe jetzt seit drei Tagen ein Handy von Ihnen und es kann mich keiner anrufen! |
HLM: | Was hören denn die Teilnehmer, die Sie anrufen möchten? |
DAU: | „Dieser Teilnehmer ist nicht zu erreichen.“ |
HLM: | In welchem Netz sind Sie denn eingebucht? |
DAU: | Wie, Netz? |
HLM: | Was steht denn auf dem Display? |
DAU: | Was für ein Display? |
HLM: | Das „Fenster“ an Ihrem Handy... |
DAU: | Nichts! |
HLM: | Gar nichts? |
DAU: | (langsam ärgerlich) Nein, nichts! |
HLM: | Haben sie es angeschaltet? |
DAU: | Ach, muss man das anschalten? |
DAU: | Ich habe dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen. Nun habe ich aber festgestellt, dass ich es gar nicht brauche. Kann ich es zurückgeben? |
HLM: | (TILT) |
HLM: | Versicherungs-Hotline, was kann ich für Sie tun? |
DAU: | Ich hab meine KFZ-Versicherungs-Rechnung bekommen. Wieso hab ich seit 2000 nur noch Schadenfreiheitsklasse „SF4“, wenn ich im Jahr 1999 noch „SF10“ hatte? |
HLM: | Sie haben einen Schaden verursacht. |
DAU: | Nein! |
HLM: | (schaut in der EDV nach) Nach meinen Informationen war am xx.xx.1999 ein Haftpflichtschaden. |
DAU: | Ach?!? Dann werde ich jetzt einmal mit meinem Sohn reden... Davon weiss ich nämlich nichts! |
Sind Computer männlich oder weiblich?
Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse, dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind. "Haus" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz."
Ein Student fragte, "Welchen Genus hat Computer?" Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer, und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob "computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.
Die Männergruppe entschied, "computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la computadora"), weil:
- Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik.
- Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.
- Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
- Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.
(Jetzt wird es noch besser...!!!)
Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:
- Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen"
- Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken
- Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
- Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.
Die Frauen gewannen!!